Einmal Burnout und zurück.
Heike geht in die Akasha-Chronik.
Erster Tag
Einstieg
Sie biegt auf dem vor ihr liegenden Weg rechts ab, nun steht sie auf einem Hügel unter ihren Füßen befindet sich Rasen, vor ihr eine Burgruine, nun ein Schloss, sieht ähnlich "Neu Schwanstein" aus, wechselt sich ab, mal Ruine, dann wieder Schloss.
Nun erscheint ein großes braunes Tor aus Holz, Jemand öffnet die Türe, ein dunkelhaariger Mann mit Pumphose in purpur rot, ein Jackett auch rot und eine Kappe nach französischer Art.
Mann: „Folgen sie mir!“
Sie kommen in einen Innenhof, alles Pflastersteine und ringsum sieht man Türen, schöne Türen, mit Halbbögen, nun sind da auch Kinder und Männer, auf dem Hof.
Hinter einem Fenster winkt eine Frau und sagt: „Ich bin Tante Adelheit.“
Eine der Türen geht auf, sie wird an einen Mann mit schwarzer Kleidung, goldenen Schuhen und geschmückt mit goldenen Kordeln um seinen Oberköper herum übergeben.
Er sagt: „Du wirst erwartet!“
Heike steht in einem riesigen Raum, mit hellem Licht, Regalen und Tischen, Leute sitzen an den Tischen.
Mann: „Setz dich hinten an den Tisch.“
Sie schaut, rechts an die Wand, da ist ein Tisch, da sitzt schon Jemand, er hat einen dicken Bauch, trägt ein langes, weißes Hemd, schwarze, spitze Schuhe und einen langen Bart.
Der Mann am Tisch, ist wahrscheinlich ihr Meister und spricht: „Mein Kind setz dich, ich habe etwas für dich.“ Und schiebt ein Buch zu ihr rüber.
Das Buch ist aus rotem Samt, hat goldene Ränder und einen Schnitt aus Gold, oben auf dem Buch Deckel ist eine Feder, die Feder schreibt, nun von ganz allein mit schwarzer Schrift, auf dem roten Samt Buchdeckel „Heike“.
"Die Rubine auf Heike Buch Deckel bedeuten das sie, was ganz Besonderes ist", sagt ihr der Meister, "die Flüssigkeit die sie, in der Meditation, über die Wirbelsäule hochgezogen hat war auch rubinrot."
Frage: „Was ist am wichtigsten jetzt für mich zu wissen?“
„Deine Zukunft!“
„Du spürst es schon in dir, dass du zu Größerem bestimmt bist, als du vorher getan hast.“
2. Einstieg
Ein Stimme ertönt in Heikes Kopf: „Der Meister weiß, dass du viele Fragen hast.“
Das Buch liegt auf dem Tisch und blättert sich jetzt direkt auf, in Schreibschrift steht vieles geschrieben, aber sie kann es noch nicht entziffern.
Frage: „Was muss ich über meine berufliche Entwicklung wissen?
Heike sieht einen großen Saal, mit einem Rednerpult, viele Stühle stehen im dem Saal auf gereiht, jüngere Menschen von 20 -35 Jahren, sitzen dort, Heike steht am Rednerpult und hält einen Vortrag.
Du lernst ihnen etwas: Kommunikation und Führung, nicht spirituell.
Du bekommst einen Job angeboten, wo du nochmal führst, da eine andere Person das nicht schafft und da wirst du dann neu angenommen.
Frage: „Was muss bei mir noch heilen bis dahin?“
„Loslassen!“
„Verzeihen!“
„Deinen Wert erkennen!“
Frage: „Bitte lasst mich fühlen, wann ich in meinem Leben glücklich war?“
Als du klein warst und bei deinem Opa warst, er ist gestorben als Heike 8 Jahre war.
Hier bekommt Heike auch ein wunderbares Gefühl von Liebe und Glück, was ihren Körper durchströmt.
Heike steht am Pult und bekommt Ablaus von den Schülern in der Zukunft.
Wieder Glücks- und Erfolgs Gefühle.
Frage: „Was ist der Grund für meine gesundheitliche Herausforderung?“
Der Grund ist, dass du Ruhe benötigst, um dich auf deinen großen Aufstieg vorzubereiten.
So plötzlich wie du krank geworden bist, so plötzlich, wirst du wie eine Rakete wieder komplett gesund sein.
3. Einstieg
Frage: „Was muss ich über meine derzeitige Arbeitssituation wissen?“
Im Moment brauchst du nichts darüber zu wissen, du sollst dich um deine Gesundheit kümmern. Im Februar oder März kommt der Tag, an dem sich alles von allein klärt.
(Hierzu muss ich sagen, dass es eigentlich keine Zeiten in der Akasha-Chronik gibt und sie auch sehr selten eine Hinweis auf Zeiten geben und der auch nicht immer hinkommt, leider)
Frage: „Was muss ich wissen, um privat wieder glücklich zu sein?“
Heike bekam das gute Gefühl geschickt, das es langsam auf dem Weg ist, sich zu entwickeln und wieder sie Selbst zu sein, sowie schon wieder auf den richtigen Weg zu kommen, deshalb wirst du es auch bald spüren.
Frage: Was muss ich darüber wissen, dass mein EX-Mann (Fred) mich so verletzt und betrogen hat?“
Er kann keine partnerschaftliche Liebe empfangen und keine geben.
Da er noch immer auf seine Mutterliebe wartet.
Er ist immer noch der kleine Junge, der auf der Parkbank sitzt und darauf wartet das er geliebt wird.
Sie sitzt auf der Bank.
Er hat die Mutterliebe gesucht. Hat sie aber nicht gefunden.
Nun lebt er in einer Zweckbeziehung. Es könnte sich noch was ändern, wenn seine Mutter stirbt.
Deine Bank ist schon leer.
Du weißt jetzt auch, dass du ein wundervoller Mensch bist.
Du wirst jemanden finden, der dich liebt und den du liebst, kommt bald.
Zweiter Tag
4. Einstieg
Frage: „Was muss ich über Anton (Vater) wissen?
Anton ist ca. 3-4 Jahre und läuft durch den Garten, allein, sitzt allein auf einer Bank und ist traurig. Jetzt sieht man ihn als Erwachsenen, traurig, allein, nun kommt Antons Vater (Franz) dazu, sie sind in unserem Haus, Heikes jetziges Haus, als sie es gebaut haben, das Haus ist noch im Rohbau und sie sprechen nicht miteinander, die Stimmung ist eisig. Fred und sein Vater hatten noch nie eine Beziehung zueinander, nur über die Notwendigkeit des Baus, haben sie sich zusammen geschlossen, Zweckgemeinschaft, doch es tut Anton (Vater von Fred) sehr leid.
Anton sagt zu Fred: „Mach es bei deiner Tochter (Heike) anderes!“
Sie zeigen ihr das, damit Heike weiss, dass das Scheitern ihrer Beziehung nicht ihre Schuld ist (Ahnenreihe).
Die Beziehung, die Fred jetzt hat, funktioniert auch nicht. Er kennt nur Mutterliebe, und die hat der gesucht, bekommt er aber auf diesem Wege nicht.
Frage: „Was muss ich über Katja (Tochter) wissen?“
Katja hat sich selbst entschieden auf der Bank zu sitzen.
Da sie so ein gutes Verhältnis zu ihrem Opa hatte, sucht sie das jetzt bei ihrem Vater, findet sie aber nicht.
Du sollst warten, nicht aktiv werden.
Wenn die Oma stirbt und die Mutter von Fred, dadurch werden die Dinge sich transformieren
und ändern, auch bei deiner Tochter.
Hierzu bedarf es aber der Auflösung der Lasten in euerer Ahnenreihe.
Frage: „Darf ich das Buch von Selim bekommen?“
Ganz unten am Gang steht es, mit einer weißen Hülle darum, hat einen golden Rand, Schnitt.
Heike holt es aus der Hülle, das Buch ist Gold und leuchtet weiss und in allen Farben, wie ein Regenbogen.
Der Schutz muss drum bleiben, weil es so hell strahlt, es würde die anderen fast verstrahlen, sie ist Gold.
Frage: „Was ist für Selim am wichtigsten zu wissen?“
Du wirst dich noch sehr weiterentwickeln. Du sollst jetzt weiter deinem Gefühl vertrauen, Selim ist auf dem richtigen Weg.
Sie ist was Besonderes und weiss es auch.
5. Einstieg
Frage: „Ist Jemand von den Verstorben/Jenseitigen für mich da?“
Heikes Vater, Anton ist da.
Er sagt nichts, sondern steht da und raucht.
Warum hast du zugelassen das meine Mutter nur meinen Bruder geliebt hat.
Er hat dich geliebt.
Deine Schwester ein bisschen, das hat der Beziehung zwischen den Eltern auch nicht gut getan.
In der Ahnenreihe von deiner Mutter (mütterlicherseits) gibt es noch einige Steine, die beiseite geräumt werden müssen.
Frage: „Ist jemand von den Ahnen da der etwas sagen möchte?“
Eine Frau springt aus der Reihe und bedankt sich, ihr geht es schon viel besser, sie ist barfuß.
Mutter deiner Mutter ist da, sah aus wie „Queen Moom“.
Dann noch eine die letzte krümmt sich vor Schmerz und noch Jemand der sehr ernst schaut.
(Hier wird von den Verstorbene sowie der geistigen Welt darauf hingewiesen die Ahnenreihe zu Ende zu lösen, den Einige aus der weiblichen Ahnenreihe sitzen noch fest und dies können sie von alleine auch nicht ändern. Es muss jemand aus der Familie übernehmen, auch ich kann nur anleiten.)
Frage: „Darf ich meinen Geistführer kennen lernen?“
Ein schöner Mann, sie hatte zwei Kinder mit ihm.
In dieser Beziehung war immer alles harmonisch.
„FRANZSISS“
Frage: „Was muss ich über Wolfgang wissen?“
Wolfgang ist der gleiche Mann wie ihr EX-Mann, bei ihr handelt es sich um ein Muster,
er ist nur schöner.
Hier wiederholt sich dein Muster.
Muster auflösen!
6. Einstieg
Frage: Was muss ich darüber wissen, dass ich Lenormand Karten legen eventuell beruflich mache?“
Du sollst nicht darüber nachdenken, einfach anfangen, dann merkst du es schon,
wohin die Reise geht.
Frage: „Woher kennen Elke und ich uns?“
Pferde und Kutschen sind zu sehen, es gibt noch keine Straßen.
Heike sitzt als Bardame im Gefängnis, Elke sitzt in der Zelle neben ihr, wir schreiben das Jahr 1849. Wir sind nicht in Deutschland, es ist sehr heiß, trocken und staubig. In einem anderen Land, ich denke mal Amerika wir rappeln immer wieder an den Gittern. Wir sind festgebunden an den Gittern, ein Sheriff läuft vor uns auf und ab.
Frage: „War es das einzige Leben oder kennen wir uns noch aus einem anderen Leben?“
Wir waren Eskimos, Kinder, Geschwister, wir sind in einem Iglu.
Unsere Eltern sind verschwunden, weil sie keine Fische mehr fangen konnten.
Frage: „ Woher kennen wir Selim?“
Auch aus dem Salon, es scheint, als wäre es der wilde Westen gewesen, wo wir alle zusammen waren. Sie war unsere Chefin, ihr gehörte der Salon. Sie war auch mit dem Scheriff zusammen, der uns bewachte.
Frage: „Kennen wir Selim auch noch aus einem anderen Leben?“
Elke und Heike kennen sie aus den Highlands. Selim gehörte zum Clan Clarisse.
Elke gehört zu einem anderen Clan. Nun sieht man Elke als ein kleines Mädchen, Elke war Selims Tochter, und lebte mit ihr in den Highlands. Später hat Elke, jemanden aus einem anderen Clan geheiratet, keine Liebesheirat, diente dazu die Clans zu verbinden und zu Vergrößerern.
Frage: „Gibt es noch ein Leben mit Elke und Selim?“
Nein, kein weiteres Leben.
Frage: „Gab es eine Verbindung zwischen Anja H. und Elke?“
Anja H. war auch im Salon, sie war die Altchefin, Anja H. hat uns an die Kunden verkauft.
Anja H. und Selim waren Mutter und Tochter, Anja H. und Selim sind in diesem Leben, im Salon, vollbusig und Heike und Elke sind dünn und flachbrüstig.
Anja H. und Elke kennen sich noch aus dem Jahre 1400 von der Seefahrt. Sie waren Männer, Piraten, Anja H. war der Kapitän und Elke war Stellvertreter des Kapitäns. Als Piraten haben sie geplündert, aber waren auch großzügig zu ihrer der Mannschaft, dort wurde öfters Schnaps ausgegeben. Sie waren auf dem Pazifik unterwegs.
Frage: „Gehört Miriam und Sandra auch zu der Crew?“
Hier bekamen wir keine Antwort!
7.Einstieg
Frage: „Wie sieht der Blick auf Fred (EX-Mann) durch die Akasha-Chronik aus?
Er sieht genauso aus wie deiner!
Feuer, es brennt ein Feuer. Kinder von Heike und Fred sind klein und spielen auf den Teppich im Haus, mit kleinen Autos. Vom Gefühl her sind es, zwei Kinder ein Junge und ein Mädchen.
Frage: „Lieber Meister, kannst du mir ein paar vergangene Leben zeigen und was muss ich darüber wissen?“
Es gibt ein paar schöne Leben:
Heike war eine Prinzessin, sieht aus wie Dornröschen in einem Schloss, handgefertigte Schuhe, lange blonde Haare.
Heike hat auch mal in Irland gelebt, dort hat sie in einem Steinhaus gelebt, in einem neuen Steinhaus, mit abgetrennten Bereichen, da hatte sie einen rothaarigen Mann und zwei Töchter, das Haus war für sie und ihre Familie allein und alle hatten Kleidung.
Jetzt wird Heike nochmal in einem roten Samtkleid gezeigt, englischer Adel, in schönen Kleidern taucht auf, hübscher dunkelhaariger Mann, der zu ihr gehört. Heike selbst war auch dunkelhaarig, trug wunderschönen Schmuck, mit roten Rubinen.
Frage: „Kann ich allein in die Akasha-Chronik gehen?“
Ja! Heike kann allein in die Akasha-Chronik.
Nun fragt der Meister: „Ob uns sein Pullover gefällt?“
Heike: „Ja, er gefällt mir?“
Es ist ein schwarzer Pullover und er trägt eine blaue Hose, der Meister ist ca. 50 Jahre. Er ist noch nicht so lange in der Akasha-Chronik tätig als Meister.
Frage: „Kommst du immer, wenn Heike das nächste Mal in die Akasha-Chronik geht?“
Ja, er kommt immer, wenn Heike das möchte.
Er weiß auch, dass Heike auch schöne Männerschuhe mag.
Er findet auch Elke attraktiv.
Elke ihn aber nicht. (Wollte nicht einen Jenseitigen als Mann)
Er ist kein Engel.
Elke Geistführer ist Thunderbird! (Das wusste ich)
Frage: „War Thunderbird, Elkes Mann in irgendeinem vorherigen Leben?
Nein, aber ihr Onkel.
Elkes Name war „Suraja“!
Elke hat den Männern den Kopf verdreht😊
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